Das halten die Deutschen von der Ära Trump

Das halten die Deutschen von der Ära Trump

Das halten die Deutschen von der Ära Trump

Am 3. November findet in den Vereinigten Staaten die Präsidentschaftswahl statt. Könnten die Deutschen am 3. November in den Vereinigten Staaten abstimmen, wären Donald Trumps Tage im Weißen Haus gezählt. Laut der Playboy Umfrage des Monats gäben fast 70 % Trumps Herausforderer, dem früheren Obama-Vize Joe Biden, ihre Stimme. Was die Deutschen von den letzten 4 Jahren Trump halten, erfahren Sie hier.

In sämtlichen abgefragten Politik-Bereichen sieht die Mehrheit der Teilnehmer unserer bundesweiten Umfrage* die USA während Trumps Präsidentschaft auf Rückschrittskurs. Selbst als Reiseziel hat Amerika an Anziehungskraft verloren. Vorbild bleiben die USA, denen 53,6% der Befragten dankbar sind für den Wiederaufbau und die heutige Wirtschaftskraft Deutschlands, vor allem in kultureller Hinsicht.

Für die Deutschen ist die Ära Trump eine eine Ära voller Rückschritte. So gaben in unserer Umfrage über 90 Prozent an, dass sie den inneren Frieden der USA gefährden würde (91,2 %), sowie schlecht für die Klimapolitik (91,2%), für das Verhältnis der USA zu ihren internationalen Handeslpartnern und politischen Verbündeten (90,7%) und im Gesundheits- und Sozialsystem (90%) der USA sei.

Auch hätte die Trump-Ära die Vorbildrolle der US-Demokratie (83,8%) und den Reiz der USA als Einwanderungsland (83,6%) geschwächt.
63,3 Prozent der Befragten gaben an, dass sich die Ära Trump auch negativ auf das Reiseverhalten vieler Deutscher ausgewirkt hätte.

Politischer US-Liebling sie für viele Deutsche Trumps Vorgänger im Präsidentenamt, Barack Obama. Trump selbst schneidet in diesem Ranking deutlich schlechter ab: Nur 0,4% der Frauen und 4% der Männer halten ihn für den besten US-Präsidenten der vergangenen 60 Jahre.

*repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Norstat unter 1037 Frauen und Männern in Deutschland

Autor: Playboy Redaktion